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Gerade der Winter 2005 hat gezeigt, dass auch in Zeiten der Klimaerwärmung immer wieder Spitzenlasten durch unvorhersehbare Stürme oder Schneefälle auftreten können.
Auch der Gesetzgeber hat das erkannt und bestehende Normen und Berechnungsverfahren geändert. Durch ständige Fortbildung und jahrelange Erfahrung bei der Begutachtung von Pilz- und Schädlingsbefall bin ich immer auf dem aktuellsten Stand und vergesse dennoch nicht, alles mit gesundem Menschenverstand abzuwägen und mit Jahrhunderte alten Erfahrungswerten zu vergleichen.
Denn reine Schulbankstatik führt gerade im Holzbau leider immer wieder zu unsinnigen, astronomisch hohen Querschnitten und dadurch auch zu entsprechenden Kosten.
Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass gerade bei Umbauten, nachträglichem Dachstuhlausbau, späterem Gaubenbau und durch die Schwächung durch Holzschädlinge mitunter eine neue Einschätzung bzw. Berechnung der aktuellen Situation nötig wird.
Dabei stehe ich Ihnen gerne zur Seite auch wenn mein Betrieb nicht das bauausführende Organ ist.